Mechanismen der Regulation circadianer Funktionen bei Primaten (Teilprojekt C 5, Tierphysiologie)

Projektleitung und Mitarbeiter

Boes, A. (Dipl. Biol.), Erkert, H. G. (Prof. Dr. rer. nat.), Haerter, L. (Dipl. Biol.), Kurz, B. (Dipl. Biol.), Probst, B. (Dr. rer. nat.), Rappold, I. (Dipl. Biol.), Rauth-Widmann, B. (Dr. rer. nat.), Wechselberger, E. (Dipl. Biol.)

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Mit verhaltensphysiologischen, endokrinologischen und neuropharmakologischen Methoden wurde bei nichtmenschlichen Primaten untersucht, wie das endogene Timing-System und die exogenen Faktoren Licht, Temperatur und Sozialkontakt bei der Steuerung tagesperiodischer Funktionen des Organismus zusammenwirken. Es konnte gezeigt werden, dass bei der Synchronisation des circadianen Systems ausser nichtparametrischen auch parametrische Lichtwirkungen sowie sozial induziertes Arousal eine Rolle spielen, dass die pineale Melatoninproduktion dabei kaum von Bedeutung ist, und dass das dopaminerge System an der Vermittlung maskierender Direktwirkungen des Lichtes beteiligt ist.

Mittelgeber

Publikationen

Rauth-Widmann, B., Thiemann-Jaeger, A., Erkert, H.: Significance of nonparametric light effects in entrainment of circadian rhythms in owl monkeys (Aotus lemurinus griseimembra) by light-dark cycles. - Chronobiol. Intern. 8,

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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